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Die Spread Firefox Initiative verkündet 10 Millionen Downloads in nur einem Monat. Verschiedene Statistiken zeigen deutliche Gewinne des Firefox v.a. auf Kosten des Internet Explorers, siehe auch meine Webnotiz Browser Trends November 2004
Meinen eigenen Seiten wiesen schon seit jeher einen höheren Anteil von Alternativbrowsern auf, aber auch hier ist der Aufstieg von Phoenix, dann Firebird und schließlich Firefox (der Browser musste aus markenrechtliche Gründen zweimal seinen Namen ändern) phänomenal, wie in meiner Browser-Statistik die Tabelle Browser Versionen zeigt. In der zweiten Jahreshälfte 2003 verzeichnete Firebird noch einen Anteil von 1 bis 2%, jetzt sind es bereits 25% für Firefox.
Aus meiner Sicht ist die allgemeine Tendenz, dass der hohe Marktanteil des Internet Explorers sinkt, durchaus zu begrüßen. Viele Webmaster mögen unerfreut darüber sein, dass sie nun wieder für mehrere Browser "optimieren" müssen. Das Web war aber ursprünglich auch nicht dazu gedacht, Inhalte nur für einen einzelnen Browser bereitzustellen (erst Netscape und dann der IE), im Gegenteil machen eine sinnvolle Anwendung von (X)HTML und CSS es ja gerade möglich, die Inhalte für eine Vielzahl von Ausgabemedien, Bildschirmauflösungen und Browsertypen aufzubereiten.
Meinen eigenen Seiten wiesen schon seit jeher einen höheren Anteil von Alternativbrowsern auf, aber auch hier ist der Aufstieg von Phoenix, dann Firebird und schließlich Firefox (der Browser musste aus markenrechtliche Gründen zweimal seinen Namen ändern) phänomenal, wie in meiner Browser-Statistik die Tabelle Browser Versionen zeigt. In der zweiten Jahreshälfte 2003 verzeichnete Firebird noch einen Anteil von 1 bis 2%, jetzt sind es bereits 25% für Firefox.
Aus meiner Sicht ist die allgemeine Tendenz, dass der hohe Marktanteil des Internet Explorers sinkt, durchaus zu begrüßen. Viele Webmaster mögen unerfreut darüber sein, dass sie nun wieder für mehrere Browser "optimieren" müssen. Das Web war aber ursprünglich auch nicht dazu gedacht, Inhalte nur für einen einzelnen Browser bereitzustellen (erst Netscape und dann der IE), im Gegenteil machen eine sinnvolle Anwendung von (X)HTML und CSS es ja gerade möglich, die Inhalte für eine Vielzahl von Ausgabemedien, Bildschirmauflösungen und Browsertypen aufzubereiten.