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Wer möchte sein Konto zur Verfügung stellen?

1 Mario

schon bald mehrmals wöchentlich erreichen uns die afrikanischen Präsidenten-Söhne und Töchter mit den bekannten Briefen wie:

Hallo,

Mein Name ist Herr Peter Clark und ich bin ein Unternehmens-
Berater, der in England, Großbritannien lebt. Ein Klientin von mir aus einem afrikanischen Land setzte sich mit mir, mit einem
Geschaftvorschlag. Ich sollte Kontakt mit Ihnen herstellen und eine Angebot festsetzen,wenn Sie Interesse sich, da werde Ihre Konto
Informationen befragt, auf die Summe von $15,600.000.00 USD
(fünfzehn Millionen sechshundert thousaud US dollars) übertragt in deine Konto. Mein Klientin ist die einzige Tochter von ein ehemalig afrikanischen Minister der in eine Krankenhaus in Deutschland sterbe. Jetzt ist das ganze Kapital für Sie verlassen worden, weil mein Klientin das einzige Kind ist und das Kapital ist jetzt in einer Sicherheit-Gesellschaft.
Mein Klientin will das Kapital nur in einem deutschen Person-Bankkonto (Treuhand, Private oder Gesellschaft Konto) übertragt wird. Meine Klientin will eine deutschen Konto, wegen ihres Glaubens an deutsche Leute und persönliche Gründe.
Wir haben entschieden, dass für Ihre Hilfe Sie bekomme 20 % nach der
Über-tragung behalten können, und mein Klientin erwartet, dass Sie diese Sache mit der höchsten Geheimhaltung und Vertraulichkeit behandeln. So, wenn ich von Ihnen innerhalb von drei Tagen nicht höre, werde ich annehmen, dass Sie sich nicht interessieren, und ich werde um einen neuen Partner dringend bitten, aber wenn Sie sich interessieren, e-mail mir Bescheid an peter_clark@indiatimes.com. E-mail uns Ihr Telefon und Fax nummern, so wir mit Ihnen sprechen können. Ich werde Ihnen besser erklären, nach wie Ihrer Telefonnummer bekommen.

Mit freundlichen Grüßen

Herr Peter Clark.

Vielleicht können die armen Deutschen Soldaten die neuerdings da unten für Recht und Ordnung sorgen sollten, die Fälle übernehmen.

LG von Mario

10.07.2006 17:47

2 Christian

Naja . . wer frech genug ist . . . Es gibt die Variante, da landet tatsächlich Geld auf dem Konto und Du kannst die 20% behalten. Allerdings machst Du Dich dann der Geldwäsche schuldig. Zumindest in der Schweiz!

nix Signatur . . .

11.07.2006 10:00 | geändert: 11.07.2006 10:00

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