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MS Office 2007 überträgt Browser-Daten an das Marktforschungsunternehmen WebTrends, siehe Meldung auf golem. Nach Aussage von Microsoft analysiert WebTrends die Daten, damit die Onlinehilfe verbessert werden kann
Zitat von heise Anders als aus bisherigen Medienmeldungen abzuleiten war, bedient sich die Office-Suite wohl doch des normalen Mechanismus, bei dem etwa der Hilfe-Server mit Cookie-Wünschen an den lokalen Browser des Anwenders herantritt. Somit kann man dem Browser das Annehmen unerwünschter Cookies auch untersagen – auch wenn die Auswahl dieser Option anderweitige Besuche auf der Website Office Online, etwa zum Download von Add-ins, praktisch zum Scheitern verurteilt. Als Webbrowser agiert in diesem Fall übrigens immer der Internet Explorer, auch wenn ein anderes Programm als Standard-Webbrowser eingestellt ist.
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Google Chrome überholt Firefox | Jörg Kruse | Browser | 10 | 07.03.2013 07:51 |