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Mit der IF-Bedingung vor dem SELECT hätte ich das verstanden. Aber das geht wahrscheinlich nicht? So sehe ich nur, daß die Query schon doppelt so lang ist. Das dürfte kaum besser sein als zwei Kontexte?
Natürlich zeigt so ziemlich jedes Tutorial, daß man jede Query nochmal in einen IF-Zweig packen kann, für den Fall, daß ein Fehler auftritt und FALSE zurückgeliefert wird. Das habe ich bisher nicht gemacht. Wenn die Verbindung hergestellt werden kann, welche Fehler könnten dann noch auftreten? Ich halte schon die Verzweigung für die Verbindungsaufnahme mit der Datenbank für übertrieben, weil ich ja von der Existenz meiner Datenbank weiß und auch von der Existenz der Tabellen darin.
Würde man eine Installationsroutine schreiben, dann müßte man natürlich alles auf Existenz überprüfen. Aber so hätte ich doch nur mehr Aufwand? Und ohne den Mehraufwand halte ich eine zusätzliche Query für nicht so schlimm. Wollte man wirklich die Anzahl der Queries gering halten, dann würde doch niemand Funktionen wie eine Bewertung in ein Skript einbauen?
Ranma
Natürlich zeigt so ziemlich jedes Tutorial, daß man jede Query nochmal in einen IF-Zweig packen kann, für den Fall, daß ein Fehler auftritt und FALSE zurückgeliefert wird. Das habe ich bisher nicht gemacht. Wenn die Verbindung hergestellt werden kann, welche Fehler könnten dann noch auftreten? Ich halte schon die Verzweigung für die Verbindungsaufnahme mit der Datenbank für übertrieben, weil ich ja von der Existenz meiner Datenbank weiß und auch von der Existenz der Tabellen darin.
Würde man eine Installationsroutine schreiben, dann müßte man natürlich alles auf Existenz überprüfen. Aber so hätte ich doch nur mehr Aufwand? Und ohne den Mehraufwand halte ich eine zusätzliche Query für nicht so schlimm. Wollte man wirklich die Anzahl der Queries gering halten, dann würde doch niemand Funktionen wie eine Bewertung in ein Skript einbauen?
Ranma