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Hallo,
die Mozilla Corporation gab bekannt, dass mit Hilfe der Analyse-Software Coverity sowie Klocwork K7 insgesamt 655 Quelltext-Fehler und 71 potenzielle Sicherheitslücken gefunden wurden. Die Lücken werden, wie man es von Mozilla gewohnt ist, geheim gehalten, Firefox-Entwickler erhalten komplette Analyse-Ergebnisse.
Es ist für Programmierer unmöglich, zu 100% fehlerfrei zu arbeiten (ich weiß das, ich bin einer :)), ein Mensch ist eben keine Maschine. Aber wie Linus Torvalds mal sagte: "Having enough eyes, all bugs seem shallow" - ein riesiger Vorteil, den Firefox als unabhängige Open-Source gegenüber den propietären Browsern hat.
Mozillas Schritt zur Quelltext-Analyse zeigt, dass es ihnen ernst ist und wir uns bald auf mehrere Updates einstellen können, mit denen die Software sich schrittweise der Perfektion annähern wird. Davon werden auch alle auf Firefox-Code basierenden Browser profitieren. Mozilla hat schließlich einen Ruf zu verlieren, und im Reagieren sind sie genau so gut wie im Verheimlichen von Lücken. Das ist ein gutes Rezept, um den Browser auch in Zukunft sicher zu halten.
http://www.golem.de/0609/47695.html
die Mozilla Corporation gab bekannt, dass mit Hilfe der Analyse-Software Coverity sowie Klocwork K7 insgesamt 655 Quelltext-Fehler und 71 potenzielle Sicherheitslücken gefunden wurden. Die Lücken werden, wie man es von Mozilla gewohnt ist, geheim gehalten, Firefox-Entwickler erhalten komplette Analyse-Ergebnisse.
Es ist für Programmierer unmöglich, zu 100% fehlerfrei zu arbeiten (ich weiß das, ich bin einer :)), ein Mensch ist eben keine Maschine. Aber wie Linus Torvalds mal sagte: "Having enough eyes, all bugs seem shallow" - ein riesiger Vorteil, den Firefox als unabhängige Open-Source gegenüber den propietären Browsern hat.
Mozillas Schritt zur Quelltext-Analyse zeigt, dass es ihnen ernst ist und wir uns bald auf mehrere Updates einstellen können, mit denen die Software sich schrittweise der Perfektion annähern wird. Davon werden auch alle auf Firefox-Code basierenden Browser profitieren. Mozilla hat schließlich einen Ruf zu verlieren, und im Reagieren sind sie genau so gut wie im Verheimlichen von Lücken. Das ist ein gutes Rezept, um den Browser auch in Zukunft sicher zu halten.
http://www.golem.de/0609/47695.html