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Webseite umstellen auf WordPress CMS

1 krieger98

Ich überlege zurzeit ob ich meine Webseite: http://www.fahrrad-workshop-sprockhoevel.de/ nicht Umstelle auf WordPress CMS. Die Webseite hat ca. 170 Seiten. Die Menüstruktur ist nicht gerade einfach. Was haltet Ihr davon und ist das Sinnvoll?

04.11.2016 19:38 | geändert: 04.11.2016 19:38

2 Jörg Kruse

Die Menüstruktur ist nicht gerade einfach.

Beziehst du das auf die URLs oder auf den Aufbau des Menüs als solches?

Wenn die URLs ihr aktuelles Schema beibehalten sollen, kannst du unter Einstellungen -> Permalinks -> Benuterdefiniert folgenden Code eintragen:

/%postname%.htm

Den Platzhalter %postname% kann man in den einzelnen Beiträgen und Seiten festlegen / bearbeiten

In WordPress lassen sich auch mehrere Menüs einbinden. In deinem Fall braucht es wohl ein Template, mit dem man pro Kategorie ein eigenes Menü einbauen kann? Möglicherweise bekommt man das auch mit einem Plugin hin, z.B.:

https://de.wordpress.org/plugins/conditional-menus/

Wenn ein CMS erst einmal aufgesetzt ist, ist es natürlich einfacher zu pflegen als statische HTML-Seiten. Die Frage ist halt noch, wie aufwendig die Umstellung ist - was auch davon abhängt, inwieweit du ein maßgeschneidertes Template haben möchtest oder eines von der Stange.

04.11.2016 20:57

1 Forenmitglied fand diesen Beitrag gut

3 krieger98

Vielen Dank erstmal.
Die Menüstruktur ist nicht gerade einfach
.
Ich beziehe das auf die Menüstruktur. Meine Webseite wird in 2 Jahren an einem anderen Besitzer übergehen und dieser möchte die Seite jetzt schon umstellen auf eine benutzerfreundliche und moderne Menüstruktur.
Ich habe bedenken das bei der Umstellung auf Wordpress und CMS die gute Plazierung bein Google verloren geht und das sich die Ladezeiten der Seiten verschlechtern. Auf jeden Fall sollten die Datei-Namen beibehalten werden.

04.11.2016 23:28

4 Jörg Kruse

Die Dateinamen können wie beschreiben erhalten bleiben. Die URL-Namen lassen sich in WordPress für jede Seite und für jeden Beitrag unabhängig vom Seitentitel individuell einstellen. Wenn man für die Permalinks das Muster "/%postname%.htm" definiert, wird zudem an jeden URL-Namen ein ".htm" angehängt. Alternativ kann man aber auch alle auf .htm endenden URLs per .htaccess Datei weiterleiten auf die klassischen WordPress-URLs, die auf einen Slash enden.

Die Ladezeiten können natürlich nicht so gut sein, wei bei statisch abgelegten HTML-Dateien. Wobei die Performance auch von den installierten Plugins abhängt und wie schlank das Template ist. Und man kann ein WordPress Blog auch hinsichtlich Ladezeiten optimieren. Mit den Suchbegriffen "wordpress ladezeit" findet man so einiges an Tipps :)

05.11.2016 09:49

1 Forenmitglied fand diesen Beitrag gut

5 Kokarde

Ich persönlich würde es erst mal auf einer Sub-Domain als Test versuchen und dann ggf. später schwenken.

07.11.2016 09:07

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