Zur Navigation

betriebssystem ubuntu [4]

31 mark

So ungefähr könnte man das machen

04.07.2007 16:23

32 Gustafsson

Mach mich nicht irre, was bedeutet denn nun schon wieder...

So ungefähr

gruß uwe

04.07.2007 16:34 | geändert: 04.07.2007 16:34

33 Rudy

Kann der Grub-Bootloader auf NTFS laufen? Also ich hab immer noch im Kopf, die erste Partition, die den Bootloader enthält, sollte eine FAT16 sein. Die kann auch klein bleiben, 10MB reichen bereits (meine ist 2GB, bei den obszön großen Platten dieser Tage eh kein Ding)

Meine erste Festplatte ist so partitioniert:

2GB Fat16, Primär (enthält Bootloader, Mount-Point /dos)
30GB NTFS, Primär (für Windows, Mount-Point /windows)
30GB Ext3, Primär (Linux, Mount-Point /)
2GB Linux Swap, Logisch (Linux Swap-Partition)
50GB FAT32, Logisch (Mount-Point /share)

Die Notwendigkeit einer FAT16-Partition am Beginn könnte inzwischen überholt sein (kA), aber damit fahre ich bisher immer gut. Die FAT32 mounte ich immer als /share und speichere von beiden BS Daten rein, wenn ich diese zwischen Redmond und Linux austauschen will. Auf NTFS mit Linux zu schreiben ist nicht sonderlich empfehlenswert.

04.07.2007 17:31 | geändert: 04.07.2007 17:33

34 mark

Hast Du icq?
Oder auch Google Talk?
Oder sowas?

Ansonsten ist es ok wenn Du die Platte in zwei Teile vorformatierst und am besten erstmal XP draufmachst.

Sollte schon XP drauf sein, dann kannst Du auch die "Männer-Methode" wählen und ubuntu einfach mal die XP Partition verkleinern und sich selbst installieren lassen.

Man kann aber auch zehntausend andere Wege gehen ;-)

Aber wie sagte schon Konfuzius:
Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt

04.07.2007 17:32

35 Jörg Kruse

Sollte schon XP drauf sein, dann kannst Du auch die "Männer-Methode" wählen und ubuntu einfach mal die XP Partition verkleinern und sich selbst installieren lassen.

Im Falle einer NTFS-Partition würde ich diese vorher noch defragmentieren und wichtige Daten sichern.

04.07.2007 20:17

36 Rudy

Also mein Toshiba Laptop hat eine 60GB Festplatte, die werde ich dann wohl in jeweils 2 Teile á 30GB spalten, mir auf c:/ eine neue saubere WinXP Installation machen und dann auf d:/ versuchen die 32Bit Ubuntu zum laufen zu bewegen, ist das so richtig?

Eine Swap-Partition für die Linux-Auslagerungsdatei würde ich auch einrichten (Dateisystem Linux Swap). Kannst Du aber alles bei der Linux-Installation machen. Also einfach mal im Windows-Setup genug Platz unpartitioniert lassen, bevor Du Linux installierst.

04.07.2007 21:17

37 Gustafsson

Habe gerade mal etwas gegoogelt wegen eines USB WLAN Stick für Linux, zur Sicherheit falls meine WLAN Laptop Karte spinnt. Die Foren sind voll mit Problemen und keinen Hinweis über einen Stick der problemlos funktioniert...

@Rudy, ich dachte nun so: 20GB NTFS für WIN - 2GB FAT32 Swap Linux und der Rest FAT32 für Linux. So sollte es doch gehen, oderß

Ich denke mir immer, ich leg einfach die Ubuntu CD rein und lass Linux machen, wenn es geht o.k wenn es knallt dann hole ich den Eispickel ;-)

@ Mark - ICQ, Google Talk? Nö, dass hab ich alles nicht :-( da komm ich vor lauter quatschen nicht mehr zu arbeiten

gruß uwe

04.07.2007 21:29

38 Rudy

20GB NTFS für WIN - 2GB FAT32 Swap Linux und der Rest FAT32 für Linux.
Linux Swap hat ein eigenes Dateisystem (Linux Swap), für Linux würde ich ext3 verwenden, nicht Fat32 (geht das überhaupt? kA). Die Idee, die Swap-Partition vor dem ext3 für die Linux-Installation zu platzieren, ist gut - das erhöht die Performance etwas.

04.07.2007 22:17

39 Gustafsson

Die coole Männermethode wäre dann, jetzt einfach die Ubuntu CD einlegen und Linux machen lassen, würde mir ja auch gefallen ;-)

gruß uwe

05.07.2007 09:53

40 mark

Toi Toi Toi :-)

05.07.2007 10:32